Bei der Parkinson-Erkrankung stehen die Bewegungsstörungen im Vordergrund. Darüber hinaus können jedoch häufig auch Symptome einer Demenz (z.B. Schwierigkeiten beim Erinnern, Orientieren oder Konzentrieren) auftreten.
Neben einer medikamentösen Behandlung können potentiell auch nicht-medikamentöse Therapieoptionen bei Parkinson‐Demenz zu einer Verbesserung und Stabilisierung der geistigen Leistungen führen. Darunter fallen zum Beispiel Gedächtnis-und Bewegungsprogramme.
Studien bei Patienten mit anderen Demenzen zeigen, dass sich neben den geistigen Leistungen, zum Beispiel auch die Lebensqualität oder psychische Symptome durch Gedächtnistraining und Bewegung verbessern lassen.
In unserer Studie wollen wir die Wirksamkeit nicht‐medikamentöser Therapieprogramme untersuchen und bestimmte personenbezogene und gesundheitliche Eigenschaften identifizieren, die den Erfolg des Trainings vorhersagen können.
Über Ihre Hilfe hierbei würden wir uns sehr freuen!
Weitere Informationen zur Studie finden Sie im beigefügten FLYER.